Herzlich Willkommen...

... auf der Seite der Städtebauförderung!

Ende 2017 wurde die Stadt Rödermark in zwei Förderprogramme von Bund und Land aufgenommen - in STADTUMBAU IN HESSEN mit dem Fördergebiet "Ortskern Ober-Roden" und in STADTGRÜN mit dem Fördergebiet "Urberach-Nord".

Um die beiden Programme besser kennenzulernen, möchten wir Ihnen mit dieser Homepage die Gelegenheit geben, in die verschiedenen Projekte und Ziele unserer Vorhaben hineinzuschnuppern. Informieren Sie sich sowohl über Neuigkeiten, aktuelle Planungen und Maßnahmen in der Umsetzung als auch über bereits abgeschlossene Projekte.

Einer der Grundgedanken der Städtebauförderung ist die Einbindung und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Dieser Baustein - bereits im Planungs- und Bearbeitungsprozess integriert - ermöglicht eine erfolgreiche und zielgerichtete Umsetzung der Aufgaben. Wir laden Sie darum herzlich ein, aktiv an den Themen der beiden Programme in Ober-Roden und Urberach-Nord mitzuwirken und zusammen mit der Stadt die Gebiete positiv zu entwickeln. Mit den Fördermitteln, die durch Bund und Land bereitgestellt werden, haben wir die Gelegenheit dazu.

Sollten Sie Fragen und/oder Ideen zu den einzelnen Projekten haben, setzen Sie sich doch gerne mit uns in Verbindung.

Aktuelles

Aufwertung eines „Schmuddelecks“

Arbeiten am Durchgang zwischen Bahnübergang und Kulturhalle haben begonnen

Es ist zwar nur ein kurzes, unscheinbares Stück Weg, doch als „Schmuddeleck“ in prominenter Umgebung war der Durchgang von der Ostseite der Kulturhalle zum Bahnübergang auf der Dieburger Straße der Leitbildgruppe „Liebenswertes Rödermark“ schon vor vier Jahren aufgefallen. Die engagierten Damen und Herren gaben den Anstoß für eine optische und funktionale Aufwertung. Eine gute Idee, dachte man sich auch bei der Stadt. Nach komplizierten Verhandlungen mit der Bahn, zu deren Besitz etwa die Hälfte des Areals gehört, und einem zeitintensiven Planungs-, Finanzierungs- und Ausschreibungsprozess im Rahmen des Bund-Länder-Förderprogramms „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ haben die Arbeiten nun endlich begonnen. Das begrüßten bei einem Ortstermin am Dienstag dieser Woche Bürgermeister Jörg Rotter und Tanja Kloft von der Bauabteilung zusammen mit Aktiven der Leitbildgruppe ausdrücklich.

Der Verbindungsweg und die Parkplatzflächen erhalten ein sogenanntes „Ökopflaster“ und werden von größeren Grünflächen flankiert. Beim Anlegen der Pflanzbereiche finden Naturschutz-Aspekte verstärkt Berücksichtigung: Lebensraum für Insekten, Förderung der Artenvielfalt, mehr Fläche für Regenwasserversickerung. Anfang Mai könnten die Pflasterarbeiten abgeschlossen sein, dann folgt noch der grüne Teil des Projektes.

Angebracht wird auf dem kleinen Areal auch eine Infotafel, die auf Historisches hinweist: Dort stand nämlich bis in die achtziger Jahre ein Schrankenwärterhäuschen. Hierher wurden dem Schrankenwärter Joseph Hoffmann per Telefon die ein- und ausfahrenden Züge gemeldet. Die beiden Schranken bediente er manuell mit einer Handkurbel.

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