Maßnahmenübersicht

A - Gestaltungs- und Nutzungskonzept "Verbindung, Aufwertung und Ergänzung der Freiflächen entlang der Rennwiesen"

Mithilfe eines Gestaltungs- und Nutzungskonzepts soll geprüft werden, wie die Fläche zu einem generationsübergreifenden Kommunikations- und Begegnungsraum mit einem Naherholungs- und Erlebnisbereich werden kann.

Mit der Erstellung des Konzepts wurde das Büro Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung (FFS) aus Wetzlar durch die Stadt Rödermark beauftragt. In die Erarbeitung flossen unter anderem die Ergebnisse der Online-Umfrage 2021 ein. 

Hier finden Sie das Gestaltungs- und Nutzungskonzept zur Ansicht! (pdf 1,5 MB)

 

B - Objekt- und Fachplanung "Verbindung, Aufwertung und Ergänzung der Freiflächen entlang der Rennwiesen"

Auf Grundlage des Gestaltungs- und Nutzungskonzepts sollen die Freiflächen entlang der Rennwiesen aufgewertet und für alle Generationen attraktiviert werden. Rund um den Bolzplatz sollen zum Beispiel Verweilpunkte errichtet werden, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Der Dirt-Park soll unter Beteiligung der Nutzerinnern und Nutzer aufgewertet und weiterentwickelt werden. Entlang des Abfanggrabens und auf den Freiflächen an den Kreuzungsbereichen sollen Sinnesspielelemente etabliert werden.

Die Planung der Maßnahme soll 2026 von einem Planungsbüro durchgeführt werden.

 

C - Baumaßnahme "Verbindung, Aufwertung und Ergänzung der Freiflächen entlang der Rennwiesen"

Im Anschluss an die Ausführungsplanung steht die bauliche Umsetzung der Maßnahme an. Diese wird voraussichtlich 2027 erfolgen.

Dieser Spielplatz ist einer der wesentlichen Grün- und Freiräume im Fördergebiet. Unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger wird eine naturverbundene Umgestaltung der Fläche angestrebt.

Die Fläche soll eine zusätzliche neue Funktion als Quartierstreff erhalten. Durch Verweil- und Kommunikationspunkte sowie standortgerechte Pflanzungen soll ein Raum geschaffen werden, der als Begegnungsstätte dient.

A - Gestaltungs- und Nutzungskonzept "Aufwertung und Umgestaltung Park am Entenweiher"

Der Park am Entenweiher soll im Hinblick auf seine vielfältigen Nutzergruppen als Park der Begegnung und der Generationen umgestaltet werden. Dazu wurde zunächst ein Gestaltungs- und Nutzungskonzept entwickelt.

Mit der Erstellung des Konzepts wurde das Büro Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung (FFS) aus Wetzlar durch die Stadt Rödermark beauftragt. In die Erarbeitung flossen unter anderem die Ergebnisse der Online-Umfrage 2021 ein. 

Hier finden Sie das Gestaltungs- und Nutzungskonzept zur Ansicht! (pdf 2,0 MB)

 

B - Objekt- und Fachplanung "Aufwertung und Umgestaltung Park am Entenweiher"

Auf Grundlage des Gestaltungs- und Nutzungskonzepts soll der Park am Entweiher aufgewertet und die Aufenhaltsqualität für alle Nutzergruppen generationsübergreifend verbessert werden. Der Fokus liegt unter anderem auf der Sanierung der Wege, der Schaffung von Kommunikations- und Verweilpunkten, der Schaffung eines positiven Sicherheitsempfinden z.B. durch bessere Beleuchtung und der Aufwertung der Vegetation.

Mit der Planung wurde das Büro Alkewitz Landschaftsarchitekten aus Erfurt beauftragt.

Im März 2024 fand eine Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung des Parks am Entenweiher vor Ort statt. Rund 50 Interessierte beteiligten sich rege und diskutierten fleißig mit. Es konnten außerdem Punkte für konkrete Gestaltungsmöglichlkeiten vergeben werden. Das so entstanden Meinungsbild soll in die anstehende Detailplanung einfließen.

⇒ Hier finden Sie die Dokumentation der Bürgerbeteiligung! (pdf 6,8 MB)

 

 Die Ausführungsplanung wurde im Herbst 2024 abgeschlossen.

 

C - Baumaßnahme "Aufwertung und Umgestaltung Park am Entenweiher"

Der Objekt- und Fachplanung schloss sich die bauliche Umsetzung der Maßnahme an. Die Ausschreibung für die bauliche Umsetzung wurde im Herbst 2024 angeschoben und im Dezember 2024 an die Firma Stenger Garten- und Landschaftsservice GmbH aus Offenbach vergeben. Im gleichen Monat starteten auch die vorbereitenden Maßnahmen - wie zum Beispiel Baufeldfreimachung, Rodung von Sträuchern und vereinzelten Bäumen, Abbruch von veraltetem Mobiliar. Mit wenigen Bauunterbrechungen auf Grund frostiger Temperaturen schritt die Baumaßnahme im Zeitplan gut voran. Im Sommer 2025 wurde die bauliche Umsetzung abgeschlossen. 

Am 01. Juli 2025 wurde mit einer kleinen Feier der neugestaltete Park am Entenweiher von Bürgermeister Jörg Rotter eröffnet und kann seit dem wieder von allen Generationen genutzt werden. Lediglich kleinere Nacharbeiten sind im Laufe des Sommers/Herbsts 2025 noch von der Firma Stenger noch auszuführen.

 

Hier finden Sie weitere Informationen zum Projekt!

Das Bahnhofsumfeld weist durch seine zentrale Lage einen repräsentativen Charakter auf. Es ist von zwei Plätzen geprägt - dem Bodajker-Platz südlich der Bahnlinie und dem T&N-Platz nördlich der Bahnlinie.

Der Bodajker-Platz wurde 2021 umgestaltet und durch einen Aufenthaltsplatz erweitert, welcher mit einer Infotafel zu den Rödermärker Partnerstädten versehen ist. Des Weiteren wurde ein Staudenbeet mit Insektennährpflanzen angelegt und 2023 eine Lavendelpflanzung ergänzt.

Im Jahr 2022 hat der T&N-Platz eine Überarbeitung erfahren. Neben der Anlage einer wassergebundenen Wegedecke, wurde ein Staudebeet, ein Blühsaum sowie eine Heckenbepflanzung etabliert.

Hier finden Sie weitere Informationen!

A - Gestaltungs- und Nutzungskonzept "Qualifizierung und Aufwertung Spielpark am Badehaus"

Der Spielpark am Badehaus soll wieder zum Treffpunkt für Kinder und Jugendliche werden und diese durch attraktive Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten zum Verweilen einladen. Dazu wurde zunächst ein Gestaltungs- und Nutzungskonzept entwickelt. Dieses sollte ermitteln, wie der Bereich durch Schaffung neuer Kommunikations- und Verweilpunkte, Restrukturierung der Teilbereiche sowie Schaffung eines Kinder- und Jugendtreffs aufgewertet werden kann.

Mit der Erstellung des Konzepts wurde das Büro Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung (FFS) aus Wetzlar durch die Stadt Rödermark beauftragt. In die Erarbeitung flossen unter anderem die Ergebnisse der Online-Umfrage 2021 ein. 

⇒ Hier finden Sie das Gestaltungs- und Nutzungskonzept zur Ansicht! (pdf 1,0 MB)

 

B - Objekt- und Fachplanung "Qualifizierung und Aufwertung Spielpark am Badehaus"

Auf Grundlage des Gestaltungs- und Nutzungskonzepts soll der Spielpark am Badehaus vor allem für Kinder und Jugendliche attraktiviert werden. Es soll neben Verweil- und Kommunikationpunkte zum Beispiel die "Beach-Area" zum Volleyballspielen ertüchtigt werden. Auch ist der Bau eines Allwetterplatzes zum Fußball-, Handball- oder Basektballspielen angedacht. Neben einem Streetball-Court soll auch ein Bereich für Calesthenics-Geräte und Parcour-Elemente geschaffen werden.

Mit der Planung wurde das Büro Götte Landschaftsarchitekten aus Frankfurt beauftragt.

Die ersten beiden Leistungsphasen (Grundlagenermittlung und Vorplanung) konnten Anfang 2025 abgeschlossen werden. Seit dem läuft die Entwurfsplanung. Diese soll im Spätsommer 2025 zum Abschluss kommen und vom Magistrat beschlossen werden. 

Nachdem der politische Beschluss gefasst ist, muss die Genehmigungsplanung durchgeführt werden, bei der die Behörden des Landkreises Offenbach im Baurecht, Naturschutzrecht und Wasserrecht beteiligt werden. Im Anschluss daran kann die Ausführungsplanung durchgeführt werden, bevor im Winter 2025/2026 vorbereitende Arbeiten für die Baumaßnahme (Baufeldfreimachung, Abbruch veralteter Geräte und Mobiliars, Rodungen, ...) durchgeführt werden. 

 

C - Baumaßnahme "Qualifizierung und Aufwertung Spielpark am Badehaus"

Nach Abschluss der vorbereitenden Arbeiten soll im Frühjahr 2026 schließlich die Baumaßnahme beginnen. Die Bauzeit wird mit ca. 1 - 1,5 Jahre kalkuliert. Wobei nach ca. 1 Jahr die Bewegungsflächen (Sportfeld, Skateanlage, Fitnessareal) schon eröffnet werden sollen. Lediglich die Bereiche im ruhiger gelegenen Teil des Spielparks werden länger benötigen, da hier aufwändigere Neuanpflanzungen sowie Anlagen von ökologisch wertvollen Bereichen geplant sind, die eine längere Anwuchszeit benötigen.

Im erweiterten Kreuzungsbereich (Rodaustraße - Ober-Rodener-Str. - Messenhäuser Str.) am Parkplatz sind keine ausreichenden Flächen für die Erstellung von Grünstrukturen vorhanden. Ziel des Konzeptes ist, Möglichkeiten zu erarbeiten, die eine Vernetzung der Grünstrukturen und deren optischen Verbindungen bewirken.

Mithilfe des Anreizprogramms sollen sowohl private Fassaden- und Dachbegrünung sowie die gezielte Aufwertung von Gärten und Vorgärten zur Verbesserung des Kleinklimas im direkten Stadtumfeld als auch das gebäudebezogene Klima unterstützt werden, um die Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner zu verbessern.

Hier finden Sie weitere Informationen sowie die Richtlinie und Antragsunterlagen!

A - Broschüre "Initiative wertvoller Vorgarten"

In einem „Leitfaden“ sollen Vorschläge für vielfältige, naturverbundene und artenreiche Vorgarten- sowie Gartenggestaltungen aufgezeigt werden.

Mit der Gestaltung der Broschüre wurde 2023 ein Designbüro beauftragt. Die veröffentlichte Broschüre finden Sie hier zur Ansicht.

 

B - Beispielfläche "Initiative wertvoller Vorgarten"

Es soll eine Beispielfläche angelegt werden, die die Möglichkeiten aus dem Leitfaden praxisnah aufzeigt.

 

Weitere Informationen finden Sie hier!

* Diese Maßnahmen sind nicht verortet und beziehen sich auf das gesamte Fördergebiet.

Back to Top