Maßnahmen Ortskern Ober-Roden

Die Bedeutung dieser Maßnahme beruht auf ihrem Beitrag zu einer gestalterischen Aufwertung des historischen Ortskerns und damit zu einer stärkeren Identifikation aller Bürgerinnen und Bürger Ober-Rodens mit "ihrem" Ort.

Diese Umgestaltung ist abgeschlossen!

Im Zuge der Umsetzung der Maßnahme wurden sowohl die Straßenflächen als auch die Parkplätze Pfarrgasse und Pfarrgasse/Heitkämperstraße grundhaft erneuert und optisch mit gleichem Pflasterbelag ausgestattet.

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Die Spielfläche soll erneuert und naturnah im Sinne einer besseren Erlebbarkeit und Stärkung der ökologischen Funktionen gestaltet werden. Es gilt, attraktive Verweilangebote zu schaffen und damit die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu fördern.

Die Parkflächen im Ortskern sind zumeist vollständig asphaltiert und nicht gestaltet. Ziel war es, die Parkplätze in der Pfarrgasse im Hinblick auf ihre Gestaltung, ihre Funktionalität sowie ökologische Qualität aufzuwerten.

Diese Umgestaltung ist abgeschlossen!

Im Zuge der Umsetzung der Maßnahme "Umgestaltung Innerer Ring" wurden sowohl die Straßenflächen als auch die Parkplätze Pfarrgasse und Pfarrgasse/Heitkämperstraße erneuert und optisch mit gleichem Pflasterbelag ausgestattet. Zudem wurden Teile der Parkfläche entsiegelt, Grünflächen - und streifen geschaffen und Parkstände neu geordnet.

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A - Gestaltungskonzept "Pfarrgarten und Kirchhof"

Das Konzept soll prüfen, ob und wie der abgegrenzte Pfarrgarten öffentlich zugänglich und nutzbar gemacht werden kann, um die Qualität des Wohnumfeldes zu erhöhen. Es soll Möglichkeiten aufzeigen, den Kirchhof und den Pfarrgarten für die Veranstaltung nutzen zu können.

Mit der Erstellung des Konzepts wurde das Büro Rittmannsperger Architekten GmbH aus Darmstadt durch die Stadt Rödermark beauftragt. Die Erarbeitung erfolgte gemeinschaftlich durch Vertreter der Kirchengemeinde St. Nazarius, der „Lokalen Partnerschaft Ortskern Ober-Roden“, der Denkmalpflege des Bistums Mainz sowie der Stadt Rödermark.

⇒ Hier finden Sie das Gestaltungskonzept zur Ansicht (1,0 MB)!

 

B - Freiflächenplanung "Umgestaltung Kirchenumfeld"

Auf Grundlage des Gestaltungskonzeptes soll im Rahmen eines Kooperationsprojekts zwischen der Stadt Rödermark und der Katholischen Kirche Rödermark eine (neue) innerstädtische Aufenthaltsfläche rund um die Kirche St. Nazarius gestaltet werden. Die bislang für die Öffentlichkeit größtenteils lediglich eingeschränkt zugänglichen Freiflächen sollen neugeordnet, geöffnet sowie attraktiv und nachhaltig umgestaltet werden.

Die Planung der Maßnahme wird 2023 /2024 durch das beauftragte Büro Kamphausen aus Wiesbaden  durchgeführt werden.

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C- Baumaßnahme "Umgestaltung Kirchenumfeld"

Im Anschluss der Sanierungsmaßnahmen des Kirchendaches im Jahr 2024 durch die Kirchengemeinde St. Nazarius beginnt 2025 die bauliche Umsetzung der Freiflächen des Kirchenumfeldes.

A - Gestaltungskonzept "Ausbau Grünzug Rathausplatz zur Grünen Mitte"

Ziel ist es, mittels eines Konzeptes die Gestaltung eines grün-blauen Bandes vom Rathausplatz zur Grünen Mitte zu entwickeln und damit sowohl die ökologischen Funktionen der Freiflächen als auch die Naherholungsqualitäten zu verbessern.

Mit der Erstellung des Konzepts wurde das Büro "Stadt und Natur" aus Östrich-Winkel beauftragt. Die Erarbeitung erfolgte gemeinschaftlich mit der Leitung der Trinkbornschule, dem Kreis Offenbach und der „Lokalen Partnerschaft Ortskern Ober-Roden“.

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B - Freiflächenplanung "Ausbau Grünzug Rathausplatz zur Grünen Mitte"

Auf Grundlage des Gestaltungskonzeptes sollen die Freiflächen neu geordnet, aufgewertet sowie attraktiv und nachhaltig gestaltet werden.

Die Planung der Maßnahme soll 2025 von einem Planungsbüro durchgeführt werden.

 

C- Baumaßnahme "Ausbau Grünzug Rathausplatz zur Grünen Mitte"

Im Anschluss an die Ausführungsplanung steht die bauliche Umsetzung der Maßnahme an. Diese wird voraussichtlich 2025/2026 erfolgen

Zunächst sind Machbarkeitsstudien und Nutzungskonzepte zu erarbeiten, um eine Grundlage für die künftigen Nutzungen der Gebäude zu schaffen.

Der Umgang mit den Liegenschaften (Sanierung/Neubau) ist abhängig von den Bestandsbewertungen und der zukünftigen, konkreten Nutzung.

Zweck aller Entwicklungsoptionen ist eine Aufwertung des Gesamtareals.

Zunächst sind Machbarkeitsstudien und Nutzungskonzepte zu erarbeiten, um eine Grundlage für die künftigen Nutzungen der Gebäude zu schaffen.

Der Umgang mit den Liegenschaften (Sanierung/Neubau) ist abhängig von den Bestandsbewertungen und der zukünftigen, konkreten Nutzung.

Zweck aller Entwicklungsoptionen ist eine Aufwertung des Gesamtareals.

Zunächst sind Machbarkeitsstudien und Nutzungskonzepte zu erarbeiten, um eine Grundlage für die künftigen Nutzungen der Gebäude zu schaffen.

Der Umgang mit den Liegenschaften (Sanierung/Neubau) ist abhängig von den Bestandsbewertungen und der zukünftigen, konkreten Nutzung.

Zweck aller Entwicklungsoptionen ist eine Aufwertung des Gesamtareals.

Die öffentlichen Plätze im Stadtumbaugebiet besitzen eine nur geringe Aufenthaltsqualität und sind nur mangelhaft miteinander verknüpft. Ziel dieses Konzeptes ist es, Nutzungsschwerpunkte herauszuarbeiten und erste Gestaltvorschläge abzuleiten.

  ⇒ Weitere Informationen finden Sie hier!

Das Anreizprogramm dient als Förderinstrument, private Hauseigentümer durch Zuschüsse aktiv bei der Verbesserung und Aufwertung des Stadtbildes und des Klimaschutzes zu unterstützen, um die Wohn- und Lebensqualität aufzuwerten.

In einem verkehrsplanerischen Konzept sind die Fragen der zukünftigen Erschließung zu klären. Es gilt, Verkehrsflüsse zu optimieren und die Bedarfe des ruhenden Verkehrs, der Anlieger, der Nahmobilität, der Andienung und des Hol- und Bringverkehrs etc. zu berücksichtigen. 

Anlass ist die Optimierung der Qualitäten für die öffentlichen Räume (z.B. verkehrsfreier Rathausplatz). Vorrangiges Ziel ist die wirksame Entlastung der Plätze vom fließenden und ruhenden Kfz-Verkehr zugunsten einer verbesserten Gesamtsituation für die städtebaulichen Nutzungen, Aufenthaltsqualitäten und ökologische Funktionen.

Für die Erstellung des Konzeptes wurde das Büro" Freudl Verkehrsplanung" beauftragt.

Die Ergebnisse des Konzeptes fließen nun sukzessiv in die verschiedenen Maßnahmen des Förderprogrammes ein.

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